Ball des Senats am 22.11.2014

| Session 14/15

Die KG Freudenthal feierte am Wochenende ihren Senatsball. 300 Gäste genossen das Programm rund um das Thema „Musical“.

Närrische Kurzreise durch die Welt der Musicals

Die KG Freudenthal feierte am Wochenende ihren Senatsball. 300 Gäste genossen das Programm rund um das Thema „Musical“.Das Phantom der Oper war schnell enttarnt: Senator Dieter Feldmann steckte hinter der Maske und schauspielerte sich am Samstagabend schnell in die Herzen der über 300 Gäste im Mövenpick-Hotel. Die KG Freudenthal hatte zum Ball des Senats geladen, und die neuen Senatoren trugen ihren Teil zum Programm bei.Unter dem Motto „Musical“ tanzten sich Claudia Mokosch, René Quinting und Christian Lange in die Herzen der elegant gekleideten Karnevalisten. Während Unternehmer Quinting als John Travolta das „Saturday Night Fever“ aufkommen ließ, rockte Lange als Transvestit aus der „Rocky Horror Show“ die Bühne. Rasenden Applaus für den mutigen Auftritt in Strapsen waren dem Senator sicher.Eine exklusive Vorführung bekamen die Freudenthaler mit dem Auftritt von Katharina Schutza und Christoph Rinke von den Städtischen Bühnen. Die Sänger präsentierten einen Auszug aus dem Musical „Everything Goes“, das erst ab Februar kommenden Jahres aufgeführt werden wird.Möglich machte dies Ulrich Peters, Intendant der Städtischen Bühnen, den die Traditionsgesellschaft zum Ehrensenator ernannte. Bernadette Spinnen, Leiterin des Stadtmarketings, huldigte höchst eloquent dem Intendanten in ihrer Laudatio. Verknüpfte Reime gaben die Biografie Peters wider, wobei den Zuhörern immer verschiedene Optionen zwischen „Wahrheit und Trug“ zur Auswahl standen. „Man zählt auf, was er Gutes geleistet hat, der Rest wird unter den Tisch geschoben“, resümierte Spinnen. Auch Laudator Helge Nieswandt hatte nur Gutes über den neuen Ehrensentor Christoph Goetz zu verkünden.Der Tanz der hauseigenen Husaren, Klänge der schottischen „Claidhmhor Pipers“, ein stilvolles Menü und Live-Musik rundeten den Abend ab.


Quelle: Westfälische Nachrichten, Jennifer von Glahn

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